Partygirl
marlene streeruwitz' roman, in dem die autorin die geschichte der geschwister madeline und roderick ascher (angelehnt an e.a. poes "fall des hauses usher" ) erzählt, hat mich über alle maßen ermüdet.
das einsame und sinnentleerte dasein der protagonistin, mit ihren psychischen, somatischen und psychosomatischen störungen wird in einer stakkatoartig, kargen sprache geschildert; die, so man sich darauf einlässt, zwar faszinieren kann, aber über ein gescheitertes leben ohne lösungsansatz und hoffnung zu lesen, empfiehlt sich nur bei stabiler positiver stimmung.
das einsame und sinnentleerte dasein der protagonistin, mit ihren psychischen, somatischen und psychosomatischen störungen wird in einer stakkatoartig, kargen sprache geschildert; die, so man sich darauf einlässt, zwar faszinieren kann, aber über ein gescheitertes leben ohne lösungsansatz und hoffnung zu lesen, empfiehlt sich nur bei stabiler positiver stimmung.
knoedelmoedel - 2006-12-21 11:43