C'est atone
der zauber des banalen, bilder und szenen aus dem alltag eines schreibgehemmten autors sollen in rückgrat von philippe djian gezeichnet werden. da durch die deutsche übersetzung wohl viel verlorengeht, konnte ich keinerlei faszination verspüren. schon lange nicht so ein uninspiriertes buch gelesen.
knoedelmoedel - 2009-03-12 12:39
Na ja, wie schon Wolfgang Bauer sagte: ein Autor, dem nix gescheites mehr einfällt, kann immer noch über einen Autor schreiben, dem nix gescheites mehr einfällt.