Nothing lasts, indeed
basierend auf der kurzgeschichte von f. scott fitzgerald, wurde eine anekdote in epische länge gezogen. the curious case of benjamin button inszeniert von david fincher ("zodiac," "fight club") dauert fast drei stunden. der plot ist schnell erzählt: ein kind wird alt geboren und verjüngt sich mit der zeit immer mehr, bis es als baby stirbt. brad pitt spielt benjamin mit hilfe unglaublicher maskenbildner und ausgezeichneter visual effects. sein love interest, hervorragend wie immer, cate blanchett. auch die restlichen darsteller (julia ormond, tilda swinton,..) geben ihr bestes, trotzdem war ich nicht so gefesselt, wiewohl meine vorfreude groß war. irgendwie fehlt die anteilnahme an einer derartigen fantasie, die prämisse des rückwärts alterns ist schwer nachvollziehbar und als einziger inhalt etwas karg.
nominiert für die academy awards 2009 :
Best Picture
Best Director: David Fincher
Best Actor: Brad Pitt
Best Supporting Actress: Taraji P. Henson
Best Adapted Screenplay: Eric Roth
Best Film Editing
Best Cinematography - Claudio Miranda
Best Art Direction
Best Costume Design
Best Makeup
Best Original Score: Alexandre Desplat
Best Sound Mixing
Best Visual Effects
nominiert für die academy awards 2009 :
Best Picture
Best Director: David Fincher
Best Actor: Brad Pitt
Best Supporting Actress: Taraji P. Henson
Best Adapted Screenplay: Eric Roth
Best Film Editing
Best Cinematography - Claudio Miranda
Best Art Direction
Best Costume Design
Best Makeup
Best Original Score: Alexandre Desplat
Best Sound Mixing
Best Visual Effects
knoedelmoedel - 2009-01-28 11:45
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