Indie-Osterhase
im vorjahr mussten i am kloot ihren auftritt in der szene wien absagen. singer/songwriter/guitarist johnny bramwell hatte eine schwere stimmbandentzündung. gestern haben die jungs aus manchester das konzert endlich nachgeholt.
das hypnotisch, atmosphärische gefühl, das die einzigartige stimme von bramwell auslösen kann, die stimm-ung, konnte in wien leider nicht raum greifen. das lag nicht unbedingt an der typisch österreichischen lethargie, die erst kurz vor ende, um eine zugabe rauszuschinden, in hysterischen applaus überging. bühnenshow gab es keine, das licht war gerade ausreichend um silhouetten zu erkennen. das könnte man auch reduziert nennen. okay. aber schlimm war der soundmix, der keinerlei feingefühl des technikers erkennen ließ. so bleibt nur zu imaginieren, wie die neuen songs sich wohl auf der cd "moolah rouge" anhören mögen.
das hypnotisch, atmosphärische gefühl, das die einzigartige stimme von bramwell auslösen kann, die stimm-ung, konnte in wien leider nicht raum greifen. das lag nicht unbedingt an der typisch österreichischen lethargie, die erst kurz vor ende, um eine zugabe rauszuschinden, in hysterischen applaus überging. bühnenshow gab es keine, das licht war gerade ausreichend um silhouetten zu erkennen. das könnte man auch reduziert nennen. okay. aber schlimm war der soundmix, der keinerlei feingefühl des technikers erkennen ließ. so bleibt nur zu imaginieren, wie die neuen songs sich wohl auf der cd "moolah rouge" anhören mögen.
knoedelmoedel - 2008-03-24 11:08
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