Langeweile, Laster und Not
voltaire hat die aufgeweckte satire candide zur zeit der aufklärung geschrieben. der junge, naive held dieses romans glaubt an die lehren seines hauslehrers pangloß, dass diese welt die beste aller möglichen sei. doch gleich im ersten von dreißig episodenhaft kurzen kapiteln muss candide feststellen, dass dies so nicht stimmen kann. er erlebt naturkatastrophen, morde, vergewaltigungen, kriege, betrug, schiffbruch, ...
am ende bleibt die erkenntnis, dass der garten des lebens für jeden selbst zu bestellen ist, um zur besten aller welten zu werden.
ich habe das buch zum ersten mal in händen gehalten als meine aufklärung noch nicht lange zurücklag. jetzt wieder, als praktisches taschenbuch, hervorragend in der strassenbahn zu lesen.
am ende bleibt die erkenntnis, dass der garten des lebens für jeden selbst zu bestellen ist, um zur besten aller welten zu werden.
ich habe das buch zum ersten mal in händen gehalten als meine aufklärung noch nicht lange zurücklag. jetzt wieder, als praktisches taschenbuch, hervorragend in der strassenbahn zu lesen.
knoedelmoedel - 2008-01-24 17:46
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