Fragebögen, Petitionen, Formulare
im dezember 2007 brachten ÖVP und SPÖ überraschend einen abänderungsantrag zum sicherheitspolizeigesetz ein, mit dem der polizei erlaubt wird, auf IP-adressen, die standortbestimmung von handys und die speicherung von rufnummerndaten ohne richterliche verfügung zuzugreifen. jetzt gilt das gesetz der stasi: die polizei erfährt, was sie wissen will.
im globalen ranking von privacy international wurde 2007 österreich in der kategorie der "systematischen datenschutzversager" gelistet.
dagegen sollte man etwas tun!
in diesem licht ist es mehr als fraglich was der fragebogen für kunstschaffende bringen soll.
im globalen ranking von privacy international wurde 2007 österreich in der kategorie der "systematischen datenschutzversager" gelistet.
dagegen sollte man etwas tun!
in diesem licht ist es mehr als fraglich was der fragebogen für kunstschaffende bringen soll.
knoedelmoedel - 2008-01-20 09:23
»Geben Sie an, wie emotional belastend die folgenden Faktoren für Sie sind:
wo sind wir denn, beim gerichtlich beeideten Amtspsychiater? Ziehe ernsthaft in Erwägung, denen ihren Wisch tatsächlich zurückzuschicken, ausgefüllt aber nur die Rubrik »Kommentare + Anmerkungen« am Schluss des Fragebogens – nämlich mit einem Zitat von Roda Roda:Selbstzweifel, Versagensängste«
»Verbleibe Ihnen untertänigst geneigt, wenn Sie mich freundlicherweise buckelfünferln möchten, Sie Arschkappelmuster.«
ja,