Traum und Wirklichkeit
los angeles 1915. der stuntman roy liegt nach einem unfall querschnittsgelähmt im krankenhausbett. als zeitvertreib beginnt er der kleinen alexandria (uranku) eine geschichte zu erzählen. wir hören seine stimme, aber sehen, was sie denkt. und da sie nicht so gut englisch kann, sehen wir andere dinge, als wir hören. was wiederum ein grund ist, diesen film unbedingt in ov anzusehen. die sechsjährige catinca uranku aus rumänien, die erst am set englisch lernte, spielt so selbstvergessen, dass man gerne mit auf ihre zauberhafte fantasiereise geht.
der regisseur tarsem singh (the cell) hat the fall mit seinem eigenen geld, das er mit musik videos (r.e.m.) und werbungen (levi's) verdient hat, finanziert, weil kein studio dazu bereit war. er brauchte dafür vier jahre in über 20 ländern. man kann es kaum glauben, aber die berauschende bildgewalt wurde ohne jegliche computerbearbeitung geschaffen. unterwasseraufnahmen eines schwimmenden elefanten, eine blaue wüstenstadt, landschaften wie aus einer fiebervision, architekturen die m. c. escher alle ehre machen und märchenhafte kostüme lassen diesen film zu einem traum werden, aus dem man ungern erwacht.
der regisseur tarsem singh (the cell) hat the fall mit seinem eigenen geld, das er mit musik videos (r.e.m.) und werbungen (levi's) verdient hat, finanziert, weil kein studio dazu bereit war. er brauchte dafür vier jahre in über 20 ländern. man kann es kaum glauben, aber die berauschende bildgewalt wurde ohne jegliche computerbearbeitung geschaffen. unterwasseraufnahmen eines schwimmenden elefanten, eine blaue wüstenstadt, landschaften wie aus einer fiebervision, architekturen die m. c. escher alle ehre machen und märchenhafte kostüme lassen diesen film zu einem traum werden, aus dem man ungern erwacht.
knoedelmoedel - 2009-05-06 09:27