Schwere Kost
rachel getting married fühlt sich an wie ein privates familienvideo. regisseur johnathan demme (das schweigen der lämmer) inszeniert pseudo-dokumentarisch, mit wackeliger bildführung, die handkamera bringt nervöse spannung in die handlung. man erinnert sich unweigerlich an thomas vinterbergs dogma-meisterwerk "das fest". anne hathaway, in der rolle von rachels schwester kym, wurde für den oscar als beste hauptdarstellerin nominiert und spielt wirklich großartig.
knoedelmoedel - 2009-04-22 13:16