Schwarzhumorige Groteske
ich gesteh´s ja nur ungern, aber der österreichische film gehört bei mir eher zu den vernachlässigten sparten. jetzt habe ich mich überwunden und mir doch der knochenmann angeschaut.
waren schon die vorgänger ("silentium", "komm, süsser tod") nicht übel, so ist der dritte teil der brenner verfilmung ein echter bringer. gewohnt gekonnt mutiert josef hader vom krankenwagenfahrer und privatdetektiv zum unmotivierten rateneintreiber. völlig uneitel und authentisch, birgit minichmayr als resche backhendlwirtin. und überragend, als bösewicht josef bierbichler.
atmosphärisch erinnert die geniale geschichte, mit all den schrägen figuren, an "fargo" von den coen brüdern. und das ist nun wirklich kein vergleich für den man sich genieren muss.
waren schon die vorgänger ("silentium", "komm, süsser tod") nicht übel, so ist der dritte teil der brenner verfilmung ein echter bringer. gewohnt gekonnt mutiert josef hader vom krankenwagenfahrer und privatdetektiv zum unmotivierten rateneintreiber. völlig uneitel und authentisch, birgit minichmayr als resche backhendlwirtin. und überragend, als bösewicht josef bierbichler.
atmosphärisch erinnert die geniale geschichte, mit all den schrägen figuren, an "fargo" von den coen brüdern. und das ist nun wirklich kein vergleich für den man sich genieren muss.
knoedelmoedel - 2009-04-05 08:49