The Kingdom of the Crystal Skull
indiana jones ist popcornkino in reinkultur. es gibt ein altbekanntes und bewährtes schema: der held, auf der suche nach artefakten von unermesslichem wert, in halsbrecherischen verfolgungsjagden vom überfeind durch die handlung getrieben, über ekliges getier stapfend, an schwindelerregenden abgründen vorbei, wasserfälle hinabstürzend, in treibsand versinkend,...you name it!
leider kann mich spielbergs protegé shia labeouf nicht überzeugen. gleich sein erster auftritt als marlon-brandon-memorial ist lächerlich. wie soll das gehen, der schmalzbelockte g´schupfte ferdl seite an seite mit dem peitschenschwingenden hutträger indy. auch cate blanchett, die ich liebe, ist als klischee-russin nicht ideal besetzt, der rest der darsteller ist schneller vergessen, als der film dauert. es steht und fällt alles mit ford, der, seien wir uns ehrlich, auch vor 20 jahren seine stunts nicht selbst gemacht hat. so kommen wir zurück zum anfang: "das königreich des kristallschädels" ist ein passabel unterhaltender abenteuerfilm. nur, dieser teil hätte nie einen kult begründet.
leider kann mich spielbergs protegé shia labeouf nicht überzeugen. gleich sein erster auftritt als marlon-brandon-memorial ist lächerlich. wie soll das gehen, der schmalzbelockte g´schupfte ferdl seite an seite mit dem peitschenschwingenden hutträger indy. auch cate blanchett, die ich liebe, ist als klischee-russin nicht ideal besetzt, der rest der darsteller ist schneller vergessen, als der film dauert. es steht und fällt alles mit ford, der, seien wir uns ehrlich, auch vor 20 jahren seine stunts nicht selbst gemacht hat. so kommen wir zurück zum anfang: "das königreich des kristallschädels" ist ein passabel unterhaltender abenteuerfilm. nur, dieser teil hätte nie einen kult begründet.
knoedelmoedel - 2008-05-25 21:21