Für stille Zeiten
zum jahresausklang möchte ich einen klassiker des österreichischen literaturkanons von marlen haushofer empfehlen: die wand
Klappentext:
Eine Frau will mit ihrer Kusine und deren Mann ein paar Tage in einem Jagdhaus in den Bergen verbringen. Abends unternimmt das Paar noch einen Gang ins Dorf. Am Morgen stellt sich heraus, daß die beiden in der Nacht nicht zurückgekehrt sind. Zusammen mit dem Hund macht die Frau sich auf den Weg, um sie zu suchen. Doch plötzlich kehrt der Hund mit blutender Schnauze zu ihr zurück, und dann stößt sie selbst auf ein unsichtbares Hindernis. Es ist eine riesige gläserne Wand, durch die sie, der Hund, eine Katze und eine trächtige Kuh in einem genau umgrenzten Stück Natur gefangen sind ...
Klappentext:
Eine Frau will mit ihrer Kusine und deren Mann ein paar Tage in einem Jagdhaus in den Bergen verbringen. Abends unternimmt das Paar noch einen Gang ins Dorf. Am Morgen stellt sich heraus, daß die beiden in der Nacht nicht zurückgekehrt sind. Zusammen mit dem Hund macht die Frau sich auf den Weg, um sie zu suchen. Doch plötzlich kehrt der Hund mit blutender Schnauze zu ihr zurück, und dann stößt sie selbst auf ein unsichtbares Hindernis. Es ist eine riesige gläserne Wand, durch die sie, der Hund, eine Katze und eine trächtige Kuh in einem genau umgrenzten Stück Natur gefangen sind ...
knoedelmoedel - 2007-12-30 08:21