Familiengeschichte und Identität
wie aus einem füllhorn ergießen sich die amüsanten anekdoten und ereignisse der familie eva menasses (halbschwester von schriftsteller robert menasse). in ihrem debüt vienna wimmelt es vor wiener schmäh und kaffeehausg´schichtln, nebenbei erfährt man auch einiges aus einem jahrhundert österreichischer geschichte. das wienerische idiom und onkel königbees legendäre wortverwechslungen ( "das ist nicht meine dämone") bringen immer wieder zum schmunzeln. und, den spruch des, zu einem spaziergang aufgeforderten, großvaters: „a jud geheert ins kaffeehaus, bin i a reh?“, find ich genial...
g´rad in der weihnachtszeit vertehen wir alle onkel königsbee, um ihn nochmals zu zitieren: "drei wochen lang hab ich mich kastriert und trotzdem kein deka abgenommen".
g´rad in der weihnachtszeit vertehen wir alle onkel königsbee, um ihn nochmals zu zitieren: "drei wochen lang hab ich mich kastriert und trotzdem kein deka abgenommen".
knoedelmoedel - 2007-12-14 08:09