King of California
michael douglas spielt einen manisch-depressiven, der, nach zwei jahren in der nervenklinik, zu seiner allein im heruntergekommenen haus lebenden tochter, zurückkehrt. er macht ihr mit seinen verrückten ideen und aktionen das leben schwer, will einen aztekenschatz aus dem 17. jahrhundert suchen.
das script ist nicht besonders stark und wäre da nicht douglas, der es scheinbar liebt, in abständen exzentrische figuren zu geben, ein wenig langweilig. obwohl er gar ein bisschen kauzig tut, seine zähne mir zu hollywoodgebleicht sind und einmal, grusel, zeigt er seine alten, spindeldürren beine und riesigen knie.
das script ist nicht besonders stark und wäre da nicht douglas, der es scheinbar liebt, in abständen exzentrische figuren zu geben, ein wenig langweilig. obwohl er gar ein bisschen kauzig tut, seine zähne mir zu hollywoodgebleicht sind und einmal, grusel, zeigt er seine alten, spindeldürren beine und riesigen knie.
knoedelmoedel - 2007-12-10 08:22