britischer mittelstand
in a spot of bother beginnt mark haddon damit, die einzelnen mitglieder einer vorstädtischen durchschnittsfamilie zu beschreiben. der vater, ein kürzlich pensionierter hypochonder, wird von seiner frau mit einem ehemaligen arbeitskollegen betrogen. der sohn ist schwul. eigentlich alles ganz "normal". doch die bevorstehende zweite hochzeit der tochter mit einem, wie der rest der familie denkt, unpassenden mann, bringt alles aus dem lot.
eine hervorragend beobachtete, einfühlsame, entlarvend spaßige und schmissige geschichte, die prächtig unterhält, ohne allzu viel tiefgang zu entwickeln.
eine hervorragend beobachtete, einfühlsame, entlarvend spaßige und schmissige geschichte, die prächtig unterhält, ohne allzu viel tiefgang zu entwickeln.
knoedelmoedel - 2007-05-01 12:21