M. Night Shyamalan
ist wahrscheinlich einer der bestbezahlten drehbuchautoren der welt, hat er doch von disney 5 millionen dollar für signs bekommen.
bei seiner neuesten geschichte lady in the water waren sie bei disney angeblich zu kritisch und haben ihm zu viel dreingeredet, deswegen wechselte er zu warner bros. vielleicht hätte er auf die leute hören sollen. die story, ursprünglich eine gute-nacht-geschichte für seine töchter, ist so was von aus den fingern gesaugt und absurd, dass man, trotz schöner bilder, solider schauspielerischer leistungen und manch spannendem moment, keinen sinn erkennen kann.
wenn man als autor/regisseur einen derart guten start (the sixth sense) hinlegt, scheint es doch sehr schwierig zu sein, wieder über die eigene messlatte zu springen.
bei seiner neuesten geschichte lady in the water waren sie bei disney angeblich zu kritisch und haben ihm zu viel dreingeredet, deswegen wechselte er zu warner bros. vielleicht hätte er auf die leute hören sollen. die story, ursprünglich eine gute-nacht-geschichte für seine töchter, ist so was von aus den fingern gesaugt und absurd, dass man, trotz schöner bilder, solider schauspielerischer leistungen und manch spannendem moment, keinen sinn erkennen kann.
wenn man als autor/regisseur einen derart guten start (the sixth sense) hinlegt, scheint es doch sehr schwierig zu sein, wieder über die eigene messlatte zu springen.
knoedelmoedel - 2006-08-30 17:53