Richard Donner
ist nicht nur in lebensjahren, er wurde letzte woche 76, ein alter hase, er hat auch schon unzählige filme inszeniert. angefangen bei legendären tv-serien, wie z.b. kojak, die straßen von san francisco, twilight zone und dann im kino das omen, superman und lethal weapon. mit 16 blocks demonstriert er eindrucksvoll, dass man auch im pensionsalter noch was zusammenbringen kann. ein actionthriller wie für bruce willis geschaffen, denn einem charakter wie dem des hauptdarstellers, alt, desillusioniert, versoffen und am ende, würde man sonst wohl kaum seine wandlung im verlauf der geschichte abnehmen. sei´s drum. sein counterpart, gespielt von mos def, nervt anfänglich nicht nur bruce mit seinem donald duck auf helium gelaber. trotz konventionellem genrestrickmuster ein spannendes cop und buddy movie.
knoedelmoedel - 2006-03-29 19:37